Presse Lana Horstmann

UTAMARA: Starke Frauen – Starke Zukunft: Beratung, Begleitung und praktische Unterstützung für Frauen

Neuwied. Die Frauenbegegnungsstätte UTAMARA e.V. in Kasbach- Ohlenberg ist ein herausragender Ort für integrative Frauenarbeit und setzt sich mit vollem Engagement für die Unterstützung aller Frauen ein – mit besonderem Fokus auf Frauen mit Flucht- und Migrationsgeschichte. In einem Besuch vor Ort zeigten sich die Landtagsabgeordneten Lana Horstmann und Susanne Müller (SPD) tief beeindruckt von dem ganzheitlichen Konzept der Einrichtung, das emotionale Stärkung, praktische Hilfe und gesellschaftliche Teilhabe vereint. UTAMARA verfolgt das Ziel, Frauen in ihrer Selbstbestimmung zu fördern, ihre Unabhängigkeit zu fördern, und ihnen einen sicheren Raum zu bieten, in dem sie sich austauschen, lernen und gemeinsam wachsen können. Neben Empowerment-Workshops, Gesprächskreisen und kulturellen Veranstaltungen legt die Begegnungsstätte einen besonderen Schwerpunkt auf praxisnahe Angebote. Dazu zählt unter anderem die Ausbildung von Sprachvermittlerinnen, die Frauen bei Behördengängen und administrativen Herausforderungen unterstützen. Dieses Angebot ist besonders wertvoll für Frauen mit Flucht- und Migrationsgeschichte, denen so der Zugang zu wichtigen Dienstleistungen erleichtert und sprachliche Barrieren abgebaut wird. „UTAMARA zeigt eindrucksvoll, wie durch gezielte Beratung und praxisorientierte Hilfe Frauen gestärkt werden können – sei es im Aufbau von Selbstbewusstsein oder im Umgang mit alltäglichen Herausforderungen“, betonte Horstmann. „Die Initiative setzt ein starkes Zeichen für Solidarität und Integration und ist ein unverzichtbarer Baustein in unserer aktuellen Gesellschaft.“ Susanne Müller, die Sprecherin für Integrationspolitik und Sprecherin für Frauen- und Gleichstellungspolitik im Landtag ist, ergänzte: „Gerade in Zeiten, in denen gesellschaftliche Umbrüche und vielfältige Herausforderungen den Alltag prägen, ist es von unschätzbarem Wert, dass es Anlaufstellen wie UTAMARA gibt. Hier werden nicht nur Beratungen und Schulungen angeboten, sondern auch Brücken gebaut zwischen unterschiedlichen Lebenswelten. Das stärkt den sozialen Zusammenhalt und die Teilhabe aller Frauen an unserer Gesellschaft.“ UTAMARA e.V. bleibt ein inspirierendes Beispiel dafür, wie lokale ehrenamtliche Initiativen durch integrative Angebote und solidarische Frauengemeinschaften den Weg zu mehr Selbstbestimmung und gesellschaftlicher Teilhabe ebnen; jede Spende ist essenziell, um diese wichtigen Projekte nachhaltig zu sichern und weiter auszubauen. Interessierte können sich informieren unter: www.utamara.org Pressebericht: Büro Susanne Müller und Lana Horstmann Pressefoto: C. Sönksen

Von |2025-03-10T13:01:40+01:00März 7th, 2025|Presse|Kommentare deaktiviert für UTAMARA: Starke Frauen – Starke Zukunft: Beratung, Begleitung und praktische Unterstützung für Frauen

Ministerpräsident treffen, Politikerinnen und Politiker befragen, Debatte im Plenarsaal verfolgen: SPD-Abgeordnete Lana Horstmann lädt zum GirlsDay 25

Neuwied. „Die Zukunft gehört Dir!“: Unter diesem Motto steht der diesjährige GirlsDay am 3. April 2025, an dem sich auch die SPD-Landtagsfraktion Rheinland-Pfalz wieder intensiv beteiligt. An diesem Tag eröffnen die Abgeordneten der Fraktion Mädchen ab 14 Jahren die Möglichkeit, Parlamentsluft zu schnuppern und alles über Politik zu fragen, was man schon immer wissen wollte. Mädchen aus dem Kreis Neuwied können sich dafür ab sofort bei der SPD-Landtagsabgeordneten Lana Horstmann bewerben, um am 3. April in Mainz einen ausführlichen Blick hinter die Kulissen des Landtags zu werfen, mit vielen Politikerinnen und Politikern ins Gespräch zu kommen und an einem spannenden Programm teilzunehmen. „Mir ist es wichtig einen Einblick in unsere politische Arbeit zu geben. Gerade junge Menschen sollen die Gelegenheit bekommen, zu erfahren, was wir so machen und was Politik bedeutet. Wir brauchen engagierten Nachwuchs in den Parlamenten und vor Ort. Demokratie lebt schließlich vom Mitmachen“ führt Lana Horstmann aus und ergänzt augenzwinkernd „da das nicht nur Männersache ist, freue ich mich über weibliche Begleitung.“ Bei ihrem Besuch der SPD-Landtagsfraktion lernen die Teilnehmerinnen mehrere SPD-Abgeordnete kennen, können die Politikerinnen und Politiker befragen und auch die Sitzung des Landtags an diesem Tag auf der Besuchertribüne verfolgen. Darüber hinaus steht ein Treffen mit Ministerpräsident Alexander Schweitzer ebenso auf dem Programm wie eine Führung durch das Abgeordnetenhaus und den Landtag. Anmeldung: Wer Interesse hat, kann sich bis zum 10. März 2025 an das Wahlkreisbüro der SPD-Abgeordneten Lana Horstmann wenden: E-Mail: wahlkreis@spd-lanahorstmann.de oder Telefon 02631 9593110.

Von |2025-03-20T11:32:02+01:00März 5th, 2025|Presse|Kommentare deaktiviert für Ministerpräsident treffen, Politikerinnen und Politiker befragen, Debatte im Plenarsaal verfolgen: SPD-Abgeordnete Lana Horstmann lädt zum GirlsDay 25

Landtagsabgeordnete Lana Horstmann (SPD) begrüßte ihre Neuwieder Gäste im Mainzer Landtag

Neuwied. Die Landtagsabgeordnete Lana Horstmann empfing ihre Gäste aus der Heimat im Mainzer Landtag. Der Besuch begann zunächst mit einer interessanten Führung im Landtagsgebäude. Die Landtagverwaltung gewährte den Gästen aus Neuwied einen spannenden Einblick in die Geschichte des Mainzer Landtags und dessen Aufgaben. Die Bürgerinnen und Bürger aus Neuwied bekamen darüber hinaus die Gelegenheit an der Plenarsitzung teilzunehmen, um die Debatten von der Besuchertribüne aus zu verfolgen. Anschließend wurde der Tag in Mainz mit dem Abgeordnetengespräch abgerundet, bevor Lana Horstmann selbst im Plenarsaal zum Thema Soziales ans Rednerpult musste. Viele Fragen wurden von der Abgeordneten beantwortet, die in Anbetracht der Bundestagswahlen eben nicht nur die Landespolitik betrafen. „Es ist immer wertvoll, wenn Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit haben, direkt mit ihren Abgeordneten zu sprechen und ihre Anliegen zu äußern. Solche Gespräche fördern das Verständnis für politische Entscheidungen und die Transparenz,“ so Horstmann. Die Atmosphäre in der Gästegruppe war durchweg positiv und von guter Stimmung geprägt, „so dass ich mich auf viele weitere Besuchergruppen freue“ resümierte sie abschließend.

Von |2025-03-20T11:32:56+01:00Februar 28th, 2025|Presse|Kommentare deaktiviert für Landtagsabgeordnete Lana Horstmann (SPD) begrüßte ihre Neuwieder Gäste im Mainzer Landtag

Menschen ohne feste Bleibe wieder auf die Beine helfen

Land fördert „Housing First“-Projekt in Neuwied Frostige 3 Grad minus zeigt das Thermometer als Dörte Schall gemeinsam mit Lana Horstmann bei der Neuwieder Caritas eintrifft. Die rheinland-pfälzische Ministerin für Arbeit, Soziales, Pflege, Transformation und Digitalisierung und die Neuwieder Landtagsabgeordnete werden in der Deichstadt von schönstem Winterwetter begrüßt – sonnig bei wolkenlos blauem Himmel. Doch der schöne Schein trügt: Für obdachlose Menschen, die sich einen Großteil des Tages und häufig auch über Nacht draußen aufhalten, kann dieses Wetter lebensgefährlich sein. Die Neuwieder Caritas kümmert sich um diese „Menschen wie du und ich, bei denen ein, zwei Schicksalsschläge dazu geführt haben, dass sie sich nicht länger auf der „Sonnenseite des Lebens befinden“, wie Neuwieds Bürgermeister Peter Jung den Weg vieler Obdachloser skizziert. Was versteht man unter dem Housing First-Ansatz? Die Grundidee von Housing First ist denkbar simpel: Menschen ohne festen Wohnsitz wird eine eigene Wohnung gestellt. Das funktioniert ganz niederschwellig – ohne bürokratische Hürden oder sonstige Voraussetzungen, die im Vorhinein zu erfüllen wären. Vielmehr steht die eigene Wohnung – der ganz persönliche und geschützte Rückzugsort – am Anfang eines Prozesses, der die Betroffenen wieder in die Gesellschaft integrieren will. „Mir war direkt klar, dass das funktionieren wird“, erklärt Janin Timm. Für die Sozialpädagogin der Neuwieder Caritas ist Housing First eine absolute Herzensangelegenheit, der sie sich voll und ganz verschrieben hat. „Wenn Menschen einen Ort haben, an dem sie erst einmal zur Ruhe kommen können, erkennen und kommunizieren sie ihre Wünsche und Ziele für die persönliche Zukunft bald von ganz allein“, spricht Timm aus ihrer Erfahrung in der Praxis. Rund 300 Menschen nehmen die Angebote der Neuwieder Wohnungslosenhilfe Jahr für Jahr in Anspruch. Erfolge würden sich aber von Mensch zu Mensch unterschiedlich schnell einstellen. Deshalb ist es entscheidend, geduldig zu sein und die betroffenen Menschen längerfristig zu unterstützen. Neuwied setzt bei Wohnungslosenhilfe auf kontinuierliche Kooperationen Ein Schlüssel zum Erfolg in der Neuwieder Wohnungslosenhilfe liegt in der kontinuierlichen und vertrauensvollen Zusammenarbeit verschiedener lokaler Akteure. So arbeitet die Caritas eng mit den Sozialämtern von Stadt- und Kreisverwaltung und seit 2019 in der Initiative „MAP“ (Menschen auf öffentlichen Plätzen) auch mit der Agentur für Arbeit und dem Jobcenter zusammen. „Nach einer ersten Stabilisierung und Normalisierung der Lebensumstände im vertrauten Umfeld der eigenen vier Wände können wir Betroffenen so den Wiedereinstieg in den Arbeitsmarkt erleichtert“, erläutern Jobcenter-Geschäftsführer Theo Krayer und Stefanie Adam, Leiterin der Neuwieder Arbeitsagentur. Für die erfolgreiche Umsetzung des Housing First-Projektes braucht es zunächst aber vor allem eins: geeigneten Wohnraum. Hier kommt die Wirtgen-Stiftung ins Spiel, die vor mehr als drei Jahren auf die Neuwieder Caritas zugekommen ist, um ihre Hilfe bei der Unterstützung obdachloser Menschen anzubieten. Fünf Wohnungen hat die Stiftung in der Deichstadt inzwischen für das soziale Reintegrationsprojekt angekauft – und damit den Start des Neuwieder Housing First-Projekts überhaupt erst möglich gemacht. Housing First in Neuwied – Schon jetzt ein Erfolgsmodell Neuwieds Oberbürgermeister Jan Einig ist vom langfristigen Erfolg des Housing First-Projektes in der Deichstadt überzeugt: „Housing First bedeutet einen Gewinn für die gesamte Stadtgesellschaft. Es unterstützt Menschen in persönlichen Notlagen dabei, wieder in ein geordnetes Leben zurückzukehren.“ Auch der erste Kreisbeigeordnete Philipp Rasbach lobt den gemeinsamen Weg, der in Neuwied im Umgang mit dem Problemfeld „Obdachlosigkeit“ bereits gegangen wurde und hebt die große Bedeutung der umfassenden Hilfsangebote für betroffene Menschen hervor. Diese bereitzustellen ist zentraler Bestandteil des Neuwieder Ansatzes, der „den Menschen in den Mittelpunkt rücken will“, wie Peter Jung betont. Um das Housing First-Projekt auf breitere Füße stellen zu können, bemühten sich die beteiligten Akteure in Neuwied schon in der Vergangenheit um Fördermittel aus Mainz – und scheiterten zunächst daran, dass das Landesförderprogramm keine Gelder für bereits bestehende Projekte vorsah. Nachdem die Förderkriterien gelockert wurden, bewarb sich Neuwied erneut und stellte das Projekt im vergangenen März dem damaligen Sozialminister Alexander Schweitzer vor – und das mit Erfolg: 75.000 Euro stellt das Land dem Neuwieder Housing First Projekt für 2025 zur Verfügung. Das entspricht 1,5 Arbeitsstellen, die in der Deichstadt nun in der Wohnungslosenhilfe neu geschaffen werden können. Der Fokus beim Ausbau des Neuwieder Housing First-Projekts liegt dabei auf obdachlosen Frauen, die mit ihren spezifischen Problemen eine besonders vulnerable Gruppe darstellen. Ein Blick in die Zukunft Damit das Housing First-Projekt in Neuwied auch in Zukunft weiter beschritten werden kann, wünscht sich Caritas-Direktor Eberhard Köhler vor allem eines: die Verstetigung der Unterstützung durch das Land. Ministerin Dörte Schall, die aus ihrer vorherigen Tätigkeit als Sozialdezernentin der Stadt Mönchengladbach gut mit dem Housing First-Konzept vertraut ist, sieht in diesem eine große Chance, die bisherige Systemlücke zwischen der Unterbringung in einer Notunterkunft und der eigenen Wohnung zu schließen. Allein die Tatsache, dass sich in Neuwied so viele verschiedene Akteure so intensiv mit der Lage von Menschen ohne festen Wohnsitz auseinandersetzen – einer Gruppe, die in der großpolitischen Gemengelage viel zu oft übersehen wird – lässt Lana Horstmann hoffnungsvoll in die Zukunft blicken. Auf dem Foto: Ministerin Dörte Schall (vorne, 3.v.l.) und die Landtagsabgeordnete Lana Horstmann (2.v.l.) ließen sich bei ihrem Besuch der Caritas von beteiligten Neuwieder Akteuren um OB Jan Einig (vorne links), Jobcenter-Geschäftsführer Theo Krayer (vorne, 2.v.r.), Arbeitsagentur-Chefin Stefanie Adam (vorne rechts), 1. Kreisbeigeordneter Philipp Rasbach (hinten links), Caritas-Direktor Eberhard Köhler (hinten, 2.v.l.) Bürgermeister Peter Jung (hinten Mitte) und Helmut Hecking als Vertreter der Wirtgen-Stiftungen (hinten, 2.v.r.) das Housing First-Projekt vorstellen, das in der Deichstadt seit über drei Jahren erfolgreich praktiziert wird. Pressemitteilung: Stadtverwaltung Neuwied Foto: Lena Geisler

Von |2025-03-20T11:34:31+01:00Februar 27th, 2025|Presse|Kommentare deaktiviert für Menschen ohne feste Bleibe wieder auf die Beine helfen

Landkreis und Stadt Neuwied erhalten insgesamt vom Land 503.364 Euro für die Schulsozialarbeit vor Or

Neuwied. Rund 503.364 Euro erhält der Landkreis und die Stadt Neuwied vom Land für die Förderung der Schulsozialarbeit vor Ort. „Ich freue mich über diese wichtige Förderung der Schulsozialarbeit in der Region, um die Chancengleichheit zu erhöhen “, betonte die SPD-Landtagsabgeordnete Lana Horstmann nach der heutigen Bekanntgabe der Landesfördermittel durch das rheinland-pfälzische Bildungsministerium. Insgesamt fördert das Land die Schulsozialarbeit in Rheinland-Pfalz an allgemeinbildenden und berufsbildenden Schulen in diesem Haushaltsjahr mit rund 9,1 Millionen Euro – dies entspricht insgesamt knapp 300 Vollzeitstellen. Davon erhält der Landkreis rund 176.000 und die Stadt rund 168.000 Euro für allgemeinbildende Schulen, die den Abschluss der Berufsreife anbieten, sowie der Kreis Neuwied 113.214 Euro für die Schulsozialarbeit an berufsbildenden Schulen. Hinzu kommt eine zusätzliche Förderung des Landes für die Schulsozialarbeit an Grundschulen in besonders herausfordernder Lage. Diese beläuft sich im Haushaltsjahr 2025 auf landesweit mehr als 800.000 Euro, was mehr als 26 Vollzeitstellen entspricht. Aus diesem Fördertopf kommen Neuwied noch einmal zusätzlich 45.900 Euro zugute. Grundsätzlich gehört die Schulsozialarbeit als Teil der Kinder- und Jugendhilfe zum Aufgabenbereich der Kommunen. Das Land unterstützt diese aber bei der Finanzierung der wichtigen Schulsozialarbeit. Pressebericht: BüroLana Horstmann Pressefoto: M. Hoppe

Von |2025-02-22T11:43:07+01:00Februar 22nd, 2025|Presse|Kommentare deaktiviert für Landkreis und Stadt Neuwied erhalten insgesamt vom Land 503.364 Euro für die Schulsozialarbeit vor Or

„Und das ist eine Frage der Anerkennung ihrer Würde“

Lana Horstmann und Susanne Müller (SPD) besuchen Schwangerschaftsberatungsstelle Frauenwürde e.V. in Neuwied Die Landtagsabgeordneten Lana Horstmann und Susanne Müller (SPD) haben die Schwangerschaftsberatungsstelle Frauenwürde i.V. in Neuwied besucht, um sich über die Arbeit der Einrichtung und die Herausforderungen im Bereich der Unterstützung von Frauen in Konfliktsituationen zu informieren. Die Beratungsstelle Frauenwürde wird organisatorisch von einem Zusammenschluss aus hauptamtlichen und ehrenamtlichen Kräften getragen. 2 Beraterinnen betreuen hierbei jährlich rund 200 Frauen, die sich in teils belastenden Konflikt- oder Krisensituationen befinden. Neben der psychosozialen Unterstützung erhalten die Ratsuchenden alle notwendigen Informationen, um eigenständig Entscheidungen zu treffen. Dabei bietet die Beratungsstelle einen geschützten Raum, in dem Frauen ihre Anliegen offen und ohne Vorurteile besprechen können. „Die Schwangerschaftsberatungsstelle ist eine unverzichtbare Anlaufstelle, um Frauen in schwierigen Lebenslagen zu unterstützen und ihnen eine Perspektive zu geben“, erklärte Lana Horstmann. „Diese wichtige Arbeit muss gesellschaftlich und politisch weiter gestärkt werden.“ Susanne Müller betonte: „Es ist wichtig, Frauen in schwierigen Lebenslagen nicht unter Druck zu setzen. Ziel muss es sein, ihnen die Möglichkeit zu geben, informiert und selbstbestimmt Entscheidungen zu treffen. Dazu braucht es rechtliche Rahmenbedingungen, die Frauen nicht zusätzlich belasten. Zudem ist eine Entkriminalisierung der Ärzte, die die Eingriffe vornehmen, entscheidend, damit die Frauen die Möglichkeit haben heimatnah medizinisch versorgt zu werden und die Ärzte nicht etwaige Nachteilen erfahren müssen.“ Auch der Vorstand des Vereins Frauenwürde unterstrich die Herausforderungen, vor denen viele Frauen stehen: „Nicht jede Schwangerschaft ist mit Freude verbunden. Für viele Frauen kann sie durch äußeren Druck zu einem existenziellen Konflikt werden. In einem solchen Moment muss die Frau die Freiheit haben, die für sie richtige Entscheidung zu treffen, ohne Diskriminierung oder Abwertung.“ Die Beratungsstelle betonte, dass ein Beratungsgespräch unabhängig von rechtlichen Rahmenbedingungen von zentraler Bedeutung bleiben „Viele Frauen sind überrascht, wie ergebnisoffen und zugewandt wir in den Gesprächen informieren“, erklärt eine Beraterin. Ziel sei es, den Frauen Sicherheit und Klarheit für eine selbstbestimmte Entscheidung zu geben. Über Frauenwürde e.V.: Die Schwangerschaftskonfliktberatungsstelle Frauenwürde in Neuwied bietet Beratung und Begleitung für Frauen und Paare in Konfliktsituationen rund um das Thema Schwangerschaft. Nähere Informationen unter: https://frauenwuerde.de/ Pressebericht: Büro Susanne Müller und Lana Horstmann Pressefoto: C. Sönksen

Von |2025-02-26T15:42:57+01:00Februar 14th, 2025|Presse|Kommentare deaktiviert für „Und das ist eine Frage der Anerkennung ihrer Würde“

Sicherung der Gemeindeschwesterplus für das Gebiet des gesamten Kreises Neuwied

Die Landesregierung und der Kreis Neuwied, sowie die Stadt Neuwied und alle Verbandsgemeinden im Kreis sorgen für die Fortführung des Projektes Gemeindeschwesterplus für das Gebiet des gesamten Kreises Neuwied Das Land fördert dieses großartige Projekt und stellt für 1,5 Stellen Fördermittel zur Verfügung. Für die Finanzierung einer weiteren Stelle zeichnet sich die kommunale Familie in Form von Kreis und Stadt Neuwied, sowie allen Verbandsgemeinden im Kreis verantwortlich. Somit stehen künftig 2,5 Stellen für die Durchführung des Projektes im Kreis Neuwied zur Verfügung. Neuwied. „Das Projekt Gemeindeschwesterplus im Kreis Neuwied ist eine wertvolle Initiative, die es Menschen ermöglicht, ihren Alltag in vertrauter Umgebung zu gestalten. Durch die Förderung von Land und Kommune wird sichergestellt, dass diese Menschen die notwendige Unterstützung erhalten, um in ihren eigenen vier Wänden zu leben,“ sagt die heimische Landtagsabgeordnete Lana Horstmann. Sven Lefkowitz, der Oberbürgermeister Kandidat für Neuwied, der selbst viele Jahre im Bereich Pflege tätig gewesen ist, hat nochmals einen anderen Blick auf das Thema Pflege und dessen Bedarfe. Daher unterstützt er die Gemeindeschwesterplus, die eine praktische und gute Hilfe im Alltag für ältere Menschen ist. „Das genehmigte Projekt Gemeindeschwesterplus bietet nicht nur praktische Unterstützung, sondern fördert auch die soziale Teilhabe und das Wohlbefinden der Menschen. Solche Projekte können dazu beitragen, die Lebensqualität der Menschen zu verbessern, Hilfebedarfe zu ermitteln und die betroffenen Personen zu unterstützen,“ meint Sven Lefkowitz. Pressebericht: Büro Lana Horstmann Pressefoto: Ingelore Troß-Fergen

Von |2025-02-14T12:27:43+01:00Februar 14th, 2025|Presse|Kommentare deaktiviert für Sicherung der Gemeindeschwesterplus für das Gebiet des gesamten Kreises Neuwied

Ministerpräsident treffen, Politikerinnen und Politiker befragen, Debatte im Plenarsaal verfolgen: SPD-Abgeordnete Lana Horstmann lädt zum GirlsDay 25

„Die Zukunft gehört Dir!“: Unter diesem Motto steht der diesjährige GirlsDay am 3. April 2025, an dem sich auch die SPD-Landtagsfraktion Rheinland-Pfalz wieder intensiv beteiligt. An diesem Tag eröffnen die Abgeordneten der Fraktion Mädchen ab 14 Jahren die Möglichkeit, Parlamentsluft zu schnuppern und alles über Politik zu fragen, was man schon immer wissen wollte. Mädchen aus dem Kreis Neuwied können sich dafür ab sofort bei der SPD-Landtagsabgeordneten Lana Horstmann bewerben, um am 3. April in Mainz einen ausführlichen Blick hinter die Kulissen des Landtags zu werfen, mit vielen Politikerinnen und Politikern ins Gespräch zu kommen und an einem spannenden Programm teilzunehmen. „Mir ist es wichtig einen Einblick in unsere politische Arbeit zu geben. Gerade junge Menschen sollen die Gelegenheit bekommen, zu erfahren, was wir so machen und was Politik bedeutet. Wir brauchen engagierten Nachwuchs in den Parlamenten und vor Ort. Demokratie lebt schließlich vom Mitmachen“ führt Lana Horstmann aus und ergänzt augenzwinkernd „da das nicht nur Männersache ist, freue ich mich über weibliche Begleitung.“ Bei ihrem Besuch der SPD-Landtagsfraktion lernen die Teilnehmerinnen mehrere SPD-Abgeordnete kennen, können die Politikerinnen und Politiker befragen und auch die Sitzung des Landtags an diesem Tag auf der Besuchertribüne verfolgen. Darüber hinaus steht ein Treffen mit Ministerpräsident Alexander Schweitzer ebenso auf dem Programm wie eine Führung durch das Abgeordnetenhaus und den Landtag. Anmeldung: Wer Interesse hat, kann sich bis zum 10. März 2025 an das Wahlkreisbüro der SPD-Abgeordneten Lana Horstmann wenden: E-Mail: wahlkreis@spd-lanahorstmann.de oder Telefon 02631 9593110. Pressebericht: Büro Lana Horstmann Pressefoto: Christian Spies

Von |2025-02-10T13:55:27+01:00Februar 10th, 2025|Presse|Kommentare deaktiviert für Ministerpräsident treffen, Politikerinnen und Politiker befragen, Debatte im Plenarsaal verfolgen: SPD-Abgeordnete Lana Horstmann lädt zum GirlsDay 25

Die Landesregierung fördert Neuwied und Linz aus dem Programm Städtebauliche Erneuerung mit insgesamt 754.000 Euro

Aus dem Programm Städtebauliche Erneuerung erhält Neuwied 318.900 Euro und Linz 435.500 Euro, das sind sehr gute Nachrichten aus Mainz. Neuwied/Linz. „Der Landesregierung und mir als örtliche Abgeordnete liegt die Entwicklung der Innenstädte sehr am Herzen und es freut mich, dass Neuwied mit 318.900 Euro und Linz mit 435.500 Euro aus dem Modellvorhaben „Innenstadt-Impulse“ bedacht wurde. Die Städte bekommen erst ihren Charakter mit den Menschen, die dort leben, arbeiten und sich gerne treffen. Dafür müssen wir innovative Projekte mit neuem Schwung in die Stadtentwicklung bringen damit unsere Städte attraktiv werden oder bleiben. Die Fördermittel ermöglichen uns wichtige Impulse zeitnah in der jeweiligen Innenstadt zu setzen und für eine weitere Belebung zu sorgen,“ sagte die heimische Landtagsabgeordnete Lana Horstmann. Pressebericht: Büro Lana Horstmann Foto: M. Hoppe

Von |2025-02-07T11:12:02+01:00Februar 7th, 2025|Presse|Kommentare deaktiviert für Die Landesregierung fördert Neuwied und Linz aus dem Programm Städtebauliche Erneuerung mit insgesamt 754.000 Euro
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