Project Description
Sven Lefkowitz und ich waren bei der Firma ASAS in Neuwied. In der letzten Woche hat die durch die Demontage der Anlagen entstandene Rauchentwicklung für Aufsehen gesorgt. Vor Ort konnten wir uns selbst ein Bild machen. Der Abbau der Großanlagen bedarf unter anderem Schneidbrennarbeiten. Wie auf den Fotos zu sehen, werden aktuell zusätzliche Absaugungen getestet um Geruch und Rauch zu reduzieren. Für die Entwicklung des „Rasselstein-Geländes“, angefangen von der Schaffung von Arbeitsplätzen bis hin zum Wohnraum, sind diese Arbeiten notwendig. Die Firma ASAS steht in engen Kontakt mit den Behörden und bietet auch den Bürgerinnen und Bürgern an, den direkten Kontakt nicht zu scheuen. Eine Hotline wird seitens ASAS nächste Woche in der Presse veröffentlicht um Transparenz zu schaffen und bei Nöten und Sorgen erreichbar zu sein.