Presse
Lana Horstmann diskutiert Zukunftsfragen in Linz
Am 11. April besuchte die Landtagsabgeordnete Lana Horstmann Linz, um mit den und Bürgern über aktuelle politische Themen zu sprechen. Die Veranstaltung bot eine Plattform für angeregte Diskussionen und den Austausch von Ideen. Linz. Am Freitag (11. April) war die Landtagsabgeordnete Lana Horstmann zu Gast im Café Restaurant am Markt in Linz. In einer entspannten Atmosphäre, begleitet von politischem Tiefgang, empfingen die Linzer Genossen die Abgeordnete. Seit der Landtagswahl 2021 vertritt Horstmann als Direktabgeordnete den Wahlkreis Neuwied im rheinland-pfälzischen Landtag und engagiert sich dort unter anderem im Ausschuss für Arbeit, Soziales, Pflege und Transformation. Koalitionsvertrag der Bundesregierung im Mittelpunkt Marie-Christin Schlüter, Vorsitzende des SPD-Gemeindeverbands Linz, leitete die Veranstaltung. Der kürzlich vorgestellte Koalitionsvertrag zwischen Union und SPD auf Bundesebene stand im Mittelpunkt der Diskussion. Horstmann erläuterte dessen Aufnahme in Mainz und betonte das Ziel, die Situation der Kommunen durch Reformen und Investitionen zu verbessern. Viele Details seien noch offen, doch müsse konkretisiert werden, was dies für Rheinland-Pfalz bedeute. Ein weiterer Fokus lag auf der bevorstehenden Landtagswahl am 22. März. Bildungs- und integrationspolitische Perspektiven sowie die Ambitionen der SPD, weiterhin Regierungsverantwortung zu tragen, wurden erörtert. "Wir als SPD wollen weiterhin das Land regieren und werden uns anstrengen, dass Alexander Schweitzer Ministerpräsident bleibt", sagte Horstmann.
Lana Horstmann ermöglichte gleich drei Teilnehmerinnen einen spannenden GirlsDay im Mainzer Landtag
Kreis Neuwied. Im Rahmen des „GirlsDay“ hatten drei Schülerinnen die Möglichkeit einen spannenden Tag in Mainz zu erleben. Die Veranstaltung, die darauf abzielt, junge Frauen für politische Themen zu begeistern und Einblicke in die Arbeit der Abgeordneten zu geben, bot den Teilnehmerinnen darüber hinaus die Gelegenheit, weitere Interessierte aus ganz Rheinland-Pfalz kennenzulernen. Ministerpräsident Alexander Schweitzer begrüßte die Teilnehmerinnen herzlich und nahm sich die Zeit für einen Austausch. „Es ist mir wichtig, dass wir junge Frauen ermutigen, sich politisch zu engagieren. Damit Frauen sich aktiv an der Gestaltung unserer Gesellschaft beteiligen. Der GirlsDay ist eine hervorragende Gelegenheit, zu zeigen, dass sie in der Politik eine Stimme haben und ihre Ideen und Meinungen zählen,“ betont Lana Horstmann. Die Schülerinnen hatten die Möglichkeit, neben der Teilnahme an der Plenarsitzung, verschiedenen Workshops unter dem Motto „Die Zukunft gehört Dir!“ zu besuchen. Natürlich stand auch an diesem Tag eine Führung durch das Landtagsgebäude auf dem Programm und so konnten die Schülerinnen einen Blick hinter die Kulissen werfen. „Ich habe mich sehr über die Begleitung gefreut und vielleicht haben wir heute die ein oder andere Nachwuchspolitikerin kennengelernt“ resümiert Lana Horstmann, augenzwinkernd.
Landtagsabgeordnete Lana Horstmann lädt zur Bürgersprechstunde ein
Kreis Neuwied. Am Dienstag, den 15. April 2025, findet die […]
Landtagsabgeordnete Lana Horstmann im Austausch mit Mike Jones, Weisser Ring e.V. Neuwied
Neuwied – Es fand ein aufschlussreiches Treffen zwischen Mike Jones, Außenstellenleiter des Weissen Rings für die Region Rhein/Neuwied und der Landtagsabgeordneten Lana Horstmann in ihrem Büro statt. Im Mittelpunkt des Gesprächs standen die wichtigen Aufgaben und Initiativen im Bereich Opferschutz. Mike Jones erläuterte die vielfältigen Aktivitäten des Vereins, der sich für die Unterstützung von Opfern von Straftaten einsetzt. Besonders betont wurde die Rolle der zahlreichen Ehrenamtlichen, die sich mit großem Engagement für den Verein einsetzen. Die Beraterinnen und Berater unterstützen Betroffene emotional und zeigen weitere Hilfeleistungen auf. Lana Horstmann, die im Landtag unter anderem im Fachausschuss für Frauen und Gleichstellung angehört, weiß um die Wichtigkeit solcher Initiativen für die Gesellschaft. „Es ist beeindruckend wie der Weisser Ring e. V., Menschen in schwierigen Zeiten zur Seite steht.“ Weiterhin betonte Horstmann das der Verein unabhängig und auf die Unterstützung von Spenden angewiesen ist. Darüber hinaus berichtet Mike Jones, dass es ebenso wünschenswert ist, wenn sich im Bereich der Beratung Nachwuchs auftun würde. Weitere Informationen zum Weisser Ring e. V. rund um Rhein/Neuwied sind hier zu finden: https://neuwied-rhein-rheinland-pfalz.weisser-ring.de/
UTAMARA: Starke Frauen – Starke Zukunft: Beratung, Begleitung und praktische Unterstützung für Frauen
Neuwied. Die Frauenbegegnungsstätte UTAMARA e.V. in Kasbach- Ohlenberg ist ein herausragender Ort für integrative Frauenarbeit und setzt sich mit vollem Engagement für die Unterstützung aller Frauen ein – mit besonderem Fokus auf Frauen mit Flucht- und Migrationsgeschichte. In einem Besuch vor Ort zeigten sich die Landtagsabgeordneten Lana Horstmann und Susanne Müller (SPD) tief beeindruckt von dem ganzheitlichen Konzept der Einrichtung, das emotionale Stärkung, praktische Hilfe und gesellschaftliche Teilhabe vereint. UTAMARA verfolgt das Ziel, Frauen in ihrer Selbstbestimmung zu fördern, ihre Unabhängigkeit zu fördern, und ihnen einen sicheren Raum zu bieten, in dem sie sich austauschen, lernen und gemeinsam wachsen können. Neben Empowerment-Workshops, Gesprächskreisen und kulturellen Veranstaltungen legt die Begegnungsstätte einen besonderen Schwerpunkt auf praxisnahe Angebote. Dazu zählt unter anderem die Ausbildung von Sprachvermittlerinnen, die Frauen bei Behördengängen und administrativen Herausforderungen unterstützen. Dieses Angebot ist besonders wertvoll für Frauen mit Flucht- und Migrationsgeschichte, denen so der Zugang zu wichtigen Dienstleistungen erleichtert und sprachliche Barrieren abgebaut wird. „UTAMARA zeigt eindrucksvoll, wie durch gezielte Beratung und praxisorientierte Hilfe Frauen gestärkt werden können – sei es im Aufbau von Selbstbewusstsein oder im Umgang mit alltäglichen Herausforderungen“, betonte Horstmann. „Die Initiative setzt ein starkes Zeichen für Solidarität und Integration und ist ein unverzichtbarer Baustein in unserer aktuellen Gesellschaft.“ Susanne Müller, die Sprecherin für Integrationspolitik und Sprecherin für Frauen- und Gleichstellungspolitik im Landtag ist, ergänzte: „Gerade in Zeiten, in denen gesellschaftliche Umbrüche und vielfältige Herausforderungen den Alltag prägen, ist es von unschätzbarem Wert, dass es Anlaufstellen wie UTAMARA gibt. Hier werden nicht nur Beratungen und Schulungen angeboten, sondern auch Brücken gebaut zwischen unterschiedlichen Lebenswelten. Das stärkt den sozialen Zusammenhalt und die Teilhabe aller Frauen an unserer Gesellschaft.“ UTAMARA e.V. bleibt ein inspirierendes Beispiel dafür, wie lokale ehrenamtliche Initiativen durch integrative Angebote und solidarische Frauengemeinschaften den Weg zu mehr Selbstbestimmung und gesellschaftlicher Teilhabe ebnen; jede Spende ist essenziell, um diese wichtigen Projekte nachhaltig zu sichern und weiter auszubauen. Interessierte können sich informieren unter: www.utamara.org Pressebericht: Büro Susanne Müller und Lana Horstmann Pressefoto: C. Sönksen
Ministerpräsident treffen, Politikerinnen und Politiker befragen, Debatte im Plenarsaal verfolgen: SPD-Abgeordnete Lana Horstmann lädt zum GirlsDay 25
Neuwied. „Die Zukunft gehört Dir!“: Unter diesem Motto steht der diesjährige GirlsDay am 3. April 2025, an dem sich auch die SPD-Landtagsfraktion Rheinland-Pfalz wieder intensiv beteiligt. An diesem Tag eröffnen die Abgeordneten der Fraktion Mädchen ab 14 Jahren die Möglichkeit, Parlamentsluft zu schnuppern und alles über Politik zu fragen, was man schon immer wissen wollte. Mädchen aus dem Kreis Neuwied können sich dafür ab sofort bei der SPD-Landtagsabgeordneten Lana Horstmann bewerben, um am 3. April in Mainz einen ausführlichen Blick hinter die Kulissen des Landtags zu werfen, mit vielen Politikerinnen und Politikern ins Gespräch zu kommen und an einem spannenden Programm teilzunehmen. „Mir ist es wichtig einen Einblick in unsere politische Arbeit zu geben. Gerade junge Menschen sollen die Gelegenheit bekommen, zu erfahren, was wir so machen und was Politik bedeutet. Wir brauchen engagierten Nachwuchs in den Parlamenten und vor Ort. Demokratie lebt schließlich vom Mitmachen“ führt Lana Horstmann aus und ergänzt augenzwinkernd „da das nicht nur Männersache ist, freue ich mich über weibliche Begleitung.“ Bei ihrem Besuch der SPD-Landtagsfraktion lernen die Teilnehmerinnen mehrere SPD-Abgeordnete kennen, können die Politikerinnen und Politiker befragen und auch die Sitzung des Landtags an diesem Tag auf der Besuchertribüne verfolgen. Darüber hinaus steht ein Treffen mit Ministerpräsident Alexander Schweitzer ebenso auf dem Programm wie eine Führung durch das Abgeordnetenhaus und den Landtag. Anmeldung: Wer Interesse hat, kann sich bis zum 10. März 2025 an das Wahlkreisbüro der SPD-Abgeordneten Lana Horstmann wenden: E-Mail: wahlkreis@spd-lanahorstmann.de oder Telefon 02631 9593110.
Landtagsabgeordnete Lana Horstmann (SPD) begrüßte ihre Neuwieder Gäste im Mainzer Landtag
Neuwied. Die Landtagsabgeordnete Lana Horstmann empfing ihre Gäste aus der Heimat im Mainzer Landtag. Der Besuch begann zunächst mit einer interessanten Führung im Landtagsgebäude. Die Landtagverwaltung gewährte den Gästen aus Neuwied einen spannenden Einblick in die Geschichte des Mainzer Landtags und dessen Aufgaben. Die Bürgerinnen und Bürger aus Neuwied bekamen darüber hinaus die Gelegenheit an der Plenarsitzung teilzunehmen, um die Debatten von der Besuchertribüne aus zu verfolgen. Anschließend wurde der Tag in Mainz mit dem Abgeordnetengespräch abgerundet, bevor Lana Horstmann selbst im Plenarsaal zum Thema Soziales ans Rednerpult musste. Viele Fragen wurden von der Abgeordneten beantwortet, die in Anbetracht der Bundestagswahlen eben nicht nur die Landespolitik betrafen. „Es ist immer wertvoll, wenn Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit haben, direkt mit ihren Abgeordneten zu sprechen und ihre Anliegen zu äußern. Solche Gespräche fördern das Verständnis für politische Entscheidungen und die Transparenz,“ so Horstmann. Die Atmosphäre in der Gästegruppe war durchweg positiv und von guter Stimmung geprägt, „so dass ich mich auf viele weitere Besuchergruppen freue“ resümierte sie abschließend.
Menschen ohne feste Bleibe wieder auf die Beine helfen
Land fördert „Housing First“-Projekt in Neuwied Frostige 3 Grad minus zeigt das Thermometer als Dörte Schall gemeinsam mit Lana Horstmann bei der Neuwieder Caritas eintrifft. Die rheinland-pfälzische Ministerin für Arbeit, Soziales, Pflege, Transformation und Digitalisierung und die Neuwieder Landtagsabgeordnete werden in der Deichstadt von schönstem Winterwetter begrüßt – sonnig bei wolkenlos blauem Himmel. Doch der schöne Schein trügt: Für obdachlose Menschen, die sich einen Großteil des Tages und häufig auch über Nacht draußen aufhalten, kann dieses Wetter lebensgefährlich sein. Die Neuwieder Caritas kümmert sich um diese „Menschen wie du und ich, bei denen ein, zwei Schicksalsschläge dazu geführt haben, dass sie sich nicht länger auf der „Sonnenseite des Lebens befinden“, wie Neuwieds Bürgermeister Peter Jung den Weg vieler Obdachloser skizziert. Was versteht man unter dem Housing First-Ansatz? Die Grundidee von Housing First ist denkbar simpel: Menschen ohne festen Wohnsitz wird eine eigene Wohnung gestellt. Das funktioniert ganz niederschwellig – ohne bürokratische Hürden oder sonstige Voraussetzungen, die im Vorhinein zu erfüllen wären. Vielmehr steht die eigene Wohnung – der ganz persönliche und geschützte Rückzugsort – am Anfang eines Prozesses, der die Betroffenen wieder in die Gesellschaft integrieren will. „Mir war direkt klar, dass das funktionieren wird“, erklärt Janin Timm. Für die Sozialpädagogin der Neuwieder Caritas ist Housing First eine absolute Herzensangelegenheit, der sie sich voll und ganz verschrieben hat. „Wenn Menschen einen Ort haben, an dem sie erst einmal zur Ruhe kommen können, erkennen und kommunizieren sie ihre Wünsche und Ziele für die persönliche Zukunft bald von ganz allein“, spricht Timm aus ihrer Erfahrung in der Praxis. Rund 300 Menschen nehmen die Angebote der Neuwieder Wohnungslosenhilfe Jahr für Jahr in Anspruch. Erfolge würden sich aber von Mensch zu Mensch unterschiedlich schnell einstellen. Deshalb ist es entscheidend, geduldig zu sein und die betroffenen Menschen längerfristig zu unterstützen. Neuwied setzt bei Wohnungslosenhilfe auf kontinuierliche Kooperationen Ein Schlüssel zum Erfolg in der Neuwieder Wohnungslosenhilfe liegt in der kontinuierlichen und vertrauensvollen Zusammenarbeit verschiedener lokaler Akteure. So arbeitet die Caritas eng mit den Sozialämtern von Stadt- und Kreisverwaltung und seit 2019 in der Initiative „MAP“ (Menschen auf öffentlichen Plätzen) auch mit der Agentur für Arbeit und dem Jobcenter zusammen. „Nach einer ersten Stabilisierung und Normalisierung der Lebensumstände im vertrauten Umfeld der eigenen vier Wände können wir Betroffenen so den Wiedereinstieg in den Arbeitsmarkt erleichtert“, erläutern Jobcenter-Geschäftsführer Theo Krayer und Stefanie Adam, Leiterin der Neuwieder Arbeitsagentur. Für die erfolgreiche Umsetzung des Housing First-Projektes braucht es zunächst aber vor allem eins: geeigneten Wohnraum. Hier kommt die Wirtgen-Stiftung ins Spiel, die vor mehr als drei Jahren auf die Neuwieder Caritas zugekommen ist, um ihre Hilfe bei der Unterstützung obdachloser Menschen anzubieten. Fünf Wohnungen hat die Stiftung in der Deichstadt inzwischen für das soziale Reintegrationsprojekt angekauft – und damit den Start des Neuwieder Housing First-Projekts überhaupt erst möglich gemacht. Housing First in Neuwied – Schon jetzt ein Erfolgsmodell Neuwieds Oberbürgermeister Jan Einig ist vom langfristigen Erfolg des Housing First-Projektes in der Deichstadt überzeugt: „Housing First bedeutet einen Gewinn für die gesamte Stadtgesellschaft. Es unterstützt Menschen in persönlichen Notlagen dabei, wieder in ein geordnetes Leben zurückzukehren.“ Auch der erste Kreisbeigeordnete Philipp Rasbach lobt den gemeinsamen Weg, der in Neuwied im Umgang mit dem Problemfeld „Obdachlosigkeit“ bereits gegangen wurde und hebt die große Bedeutung der umfassenden Hilfsangebote für betroffene Menschen hervor. Diese bereitzustellen ist zentraler Bestandteil des Neuwieder Ansatzes, der „den Menschen in den Mittelpunkt rücken will“, wie Peter Jung betont. Um das Housing First-Projekt auf breitere Füße stellen zu können, bemühten sich die beteiligten Akteure in Neuwied schon in der Vergangenheit um Fördermittel aus Mainz – und scheiterten zunächst daran, dass das Landesförderprogramm keine Gelder für bereits bestehende Projekte vorsah. Nachdem die Förderkriterien gelockert wurden, bewarb sich Neuwied erneut und stellte das Projekt im vergangenen März dem damaligen Sozialminister Alexander Schweitzer vor – und das mit Erfolg: 75.000 Euro stellt das Land dem Neuwieder Housing First Projekt für 2025 zur Verfügung. Das entspricht 1,5 Arbeitsstellen, die in der Deichstadt nun in der Wohnungslosenhilfe neu geschaffen werden können. Der Fokus beim Ausbau des Neuwieder Housing First-Projekts liegt dabei auf obdachlosen Frauen, die mit ihren spezifischen Problemen eine besonders vulnerable Gruppe darstellen. Ein Blick in die Zukunft Damit das Housing First-Projekt in Neuwied auch in Zukunft weiter beschritten werden kann, wünscht sich Caritas-Direktor Eberhard Köhler vor allem eines: die Verstetigung der Unterstützung durch das Land. Ministerin Dörte Schall, die aus ihrer vorherigen Tätigkeit als Sozialdezernentin der Stadt Mönchengladbach gut mit dem Housing First-Konzept vertraut ist, sieht in diesem eine große Chance, die bisherige Systemlücke zwischen der Unterbringung in einer Notunterkunft und der eigenen Wohnung zu schließen. Allein die Tatsache, dass sich in Neuwied so viele verschiedene Akteure so intensiv mit der Lage von Menschen ohne festen Wohnsitz auseinandersetzen – einer Gruppe, die in der großpolitischen Gemengelage viel zu oft übersehen wird – lässt Lana Horstmann hoffnungsvoll in die Zukunft blicken. Auf dem Foto: Ministerin Dörte Schall (vorne, 3.v.l.) und die Landtagsabgeordnete Lana Horstmann (2.v.l.) ließen sich bei ihrem Besuch der Caritas von beteiligten Neuwieder Akteuren um OB Jan Einig (vorne links), Jobcenter-Geschäftsführer Theo Krayer (vorne, 2.v.r.), Arbeitsagentur-Chefin Stefanie Adam (vorne rechts), 1. Kreisbeigeordneter Philipp Rasbach (hinten links), Caritas-Direktor Eberhard Köhler (hinten, 2.v.l.) Bürgermeister Peter Jung (hinten Mitte) und Helmut Hecking als Vertreter der Wirtgen-Stiftungen (hinten, 2.v.r.) das Housing First-Projekt vorstellen, das in der Deichstadt seit über drei Jahren erfolgreich praktiziert wird. Pressemitteilung: Stadtverwaltung Neuwied Foto: Lena Geisler
Landkreis und Stadt Neuwied erhalten insgesamt vom Land 503.364 Euro für die Schulsozialarbeit vor Or
Neuwied. Rund 503.364 Euro erhält der Landkreis und die Stadt Neuwied vom Land für die Förderung der Schulsozialarbeit vor Ort. „Ich freue mich über diese wichtige Förderung der Schulsozialarbeit in der Region, um die Chancengleichheit zu erhöhen “, betonte die SPD-Landtagsabgeordnete Lana Horstmann nach der heutigen Bekanntgabe der Landesfördermittel durch das rheinland-pfälzische Bildungsministerium. Insgesamt fördert das Land die Schulsozialarbeit in Rheinland-Pfalz an allgemeinbildenden und berufsbildenden Schulen in diesem Haushaltsjahr mit rund 9,1 Millionen Euro – dies entspricht insgesamt knapp 300 Vollzeitstellen. Davon erhält der Landkreis rund 176.000 und die Stadt rund 168.000 Euro für allgemeinbildende Schulen, die den Abschluss der Berufsreife anbieten, sowie der Kreis Neuwied 113.214 Euro für die Schulsozialarbeit an berufsbildenden Schulen. Hinzu kommt eine zusätzliche Förderung des Landes für die Schulsozialarbeit an Grundschulen in besonders herausfordernder Lage. Diese beläuft sich im Haushaltsjahr 2025 auf landesweit mehr als 800.000 Euro, was mehr als 26 Vollzeitstellen entspricht. Aus diesem Fördertopf kommen Neuwied noch einmal zusätzlich 45.900 Euro zugute. Grundsätzlich gehört die Schulsozialarbeit als Teil der Kinder- und Jugendhilfe zum Aufgabenbereich der Kommunen. Das Land unterstützt diese aber bei der Finanzierung der wichtigen Schulsozialarbeit. Pressebericht: BüroLana Horstmann Pressefoto: M. Hoppe