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Menschen ohne feste Bleibe wieder auf die Beine helfen

Land fördert „Housing First“-Projekt in Neuwied Frostige 3 Grad minus zeigt das Thermometer als Dörte Schall gemeinsam mit Lana Horstmann bei der Neuwieder Caritas eintrifft. Die rheinland-pfälzische Ministerin für Arbeit, Soziales, Pflege, Transformation und Digitalisierung und die Neuwieder Landtagsabgeordnete werden in der Deichstadt von schönstem Winterwetter begrüßt – sonnig bei wolkenlos blauem Himmel. Doch der schöne Schein trügt: Für obdachlose Menschen, die sich einen Großteil des Tages und häufig auch über Nacht draußen aufhalten, kann dieses Wetter lebensgefährlich sein. Die Neuwieder Caritas kümmert sich um diese „Menschen wie du und ich, bei denen ein, zwei Schicksalsschläge dazu geführt haben, dass sie sich nicht länger auf der „Sonnenseite des Lebens befinden“, wie Neuwieds Bürgermeister Peter Jung den Weg vieler Obdachloser skizziert. Was versteht man unter dem Housing First-Ansatz? Die Grundidee von Housing First ist denkbar simpel: Menschen ohne festen Wohnsitz wird eine eigene Wohnung gestellt. Das funktioniert ganz niederschwellig – ohne bürokratische Hürden oder sonstige Voraussetzungen, die im Vorhinein zu erfüllen wären. Vielmehr steht die eigene Wohnung – der ganz persönliche und geschützte Rückzugsort – am Anfang eines Prozesses, der die Betroffenen wieder in die Gesellschaft integrieren will. „Mir war direkt klar, dass das funktionieren wird“, erklärt Janin Timm. Für die Sozialpädagogin der Neuwieder Caritas ist Housing First eine absolute Herzensangelegenheit, der sie sich voll und ganz verschrieben hat. „Wenn Menschen einen Ort haben, an dem sie erst einmal zur Ruhe kommen können, erkennen und kommunizieren sie ihre Wünsche und Ziele für die persönliche Zukunft bald von ganz allein“, spricht Timm aus ihrer Erfahrung in der Praxis. Rund 300 Menschen nehmen die Angebote der Neuwieder Wohnungslosenhilfe Jahr für Jahr in Anspruch. Erfolge würden sich aber von Mensch zu Mensch unterschiedlich schnell einstellen. Deshalb ist es entscheidend, geduldig zu sein und die betroffenen Menschen längerfristig zu unterstützen. Neuwied setzt bei Wohnungslosenhilfe auf kontinuierliche Kooperationen Ein Schlüssel zum Erfolg in der Neuwieder Wohnungslosenhilfe liegt in der kontinuierlichen und vertrauensvollen Zusammenarbeit verschiedener lokaler Akteure. So arbeitet die Caritas eng mit den Sozialämtern von Stadt- und Kreisverwaltung und seit 2019 in der Initiative „MAP“ (Menschen auf öffentlichen Plätzen) auch mit der Agentur für Arbeit und dem Jobcenter zusammen. „Nach einer ersten Stabilisierung und Normalisierung der Lebensumstände im vertrauten Umfeld der eigenen vier Wände können wir Betroffenen so den Wiedereinstieg in den Arbeitsmarkt erleichtert“, erläutern Jobcenter-Geschäftsführer Theo Krayer und Stefanie Adam, Leiterin der Neuwieder Arbeitsagentur. Für die erfolgreiche Umsetzung des Housing First-Projektes braucht es zunächst aber vor allem eins: geeigneten Wohnraum. Hier kommt die Wirtgen-Stiftung ins Spiel, die vor mehr als drei Jahren auf die Neuwieder Caritas zugekommen ist, um ihre Hilfe bei der Unterstützung obdachloser Menschen anzubieten. Fünf Wohnungen hat die Stiftung in der Deichstadt inzwischen für das soziale Reintegrationsprojekt angekauft – und damit den Start des Neuwieder Housing First-Projekts überhaupt erst möglich gemacht. Housing First in Neuwied – Schon jetzt ein Erfolgsmodell Neuwieds Oberbürgermeister Jan Einig ist vom langfristigen Erfolg des Housing First-Projektes in der Deichstadt überzeugt: „Housing First bedeutet einen Gewinn für die gesamte Stadtgesellschaft. Es unterstützt Menschen in persönlichen Notlagen dabei, wieder in ein geordnetes Leben zurückzukehren.“ Auch der erste Kreisbeigeordnete Philipp Rasbach lobt den gemeinsamen Weg, der in Neuwied im Umgang mit dem Problemfeld „Obdachlosigkeit“ bereits gegangen wurde und hebt die große Bedeutung der umfassenden Hilfsangebote für betroffene Menschen hervor. Diese bereitzustellen ist zentraler Bestandteil des Neuwieder Ansatzes, der „den Menschen in den Mittelpunkt rücken will“, wie Peter Jung betont. Um das Housing First-Projekt auf breitere Füße stellen zu können, bemühten sich die beteiligten Akteure in Neuwied schon in der Vergangenheit um Fördermittel aus Mainz – und scheiterten zunächst daran, dass das Landesförderprogramm keine Gelder für bereits bestehende Projekte vorsah. Nachdem die Förderkriterien gelockert wurden, bewarb sich Neuwied erneut und stellte das Projekt im vergangenen März dem damaligen Sozialminister Alexander Schweitzer vor – und das mit Erfolg: 75.000 Euro stellt das Land dem Neuwieder Housing First Projekt für 2025 zur Verfügung. Das entspricht 1,5 Arbeitsstellen, die in der Deichstadt nun in der Wohnungslosenhilfe neu geschaffen werden können. Der Fokus beim Ausbau des Neuwieder Housing First-Projekts liegt dabei auf obdachlosen Frauen, die mit ihren spezifischen Problemen eine besonders vulnerable Gruppe darstellen. Ein Blick in die Zukunft Damit das Housing First-Projekt in Neuwied auch in Zukunft weiter beschritten werden kann, wünscht sich Caritas-Direktor Eberhard Köhler vor allem eines: die Verstetigung der Unterstützung durch das Land. Ministerin Dörte Schall, die aus ihrer vorherigen Tätigkeit als Sozialdezernentin der Stadt Mönchengladbach gut mit dem Housing First-Konzept vertraut ist, sieht in diesem eine große Chance, die bisherige Systemlücke zwischen der Unterbringung in einer Notunterkunft und der eigenen Wohnung zu schließen. Allein die Tatsache, dass sich in Neuwied so viele verschiedene Akteure so intensiv mit der Lage von Menschen ohne festen Wohnsitz auseinandersetzen – einer Gruppe, die in der großpolitischen Gemengelage viel zu oft übersehen wird – lässt Lana Horstmann hoffnungsvoll in die Zukunft blicken. Auf dem Foto: Ministerin Dörte Schall (vorne, 3.v.l.) und die Landtagsabgeordnete Lana Horstmann (2.v.l.) ließen sich bei ihrem Besuch der Caritas von beteiligten Neuwieder Akteuren um OB Jan Einig (vorne links), Jobcenter-Geschäftsführer Theo Krayer (vorne, 2.v.r.), Arbeitsagentur-Chefin Stefanie Adam (vorne rechts), 1. Kreisbeigeordneter Philipp Rasbach (hinten links), Caritas-Direktor Eberhard Köhler (hinten, 2.v.l.) Bürgermeister Peter Jung (hinten Mitte) und Helmut Hecking als Vertreter der Wirtgen-Stiftungen (hinten, 2.v.r.) das Housing First-Projekt vorstellen, das in der Deichstadt seit über drei Jahren erfolgreich praktiziert wird. Pressemitteilung: Stadtverwaltung Neuwied Foto: Lena Geisler

Von |2025-03-20T11:34:31+01:00Februar 27th, 2025|Presse|Kommentare deaktiviert für Menschen ohne feste Bleibe wieder auf die Beine helfen

Landkreis und Stadt Neuwied erhalten insgesamt vom Land 503.364 Euro für die Schulsozialarbeit vor Or

Neuwied. Rund 503.364 Euro erhält der Landkreis und die Stadt Neuwied vom Land für die Förderung der Schulsozialarbeit vor Ort. „Ich freue mich über diese wichtige Förderung der Schulsozialarbeit in der Region, um die Chancengleichheit zu erhöhen “, betonte die SPD-Landtagsabgeordnete Lana Horstmann nach der heutigen Bekanntgabe der Landesfördermittel durch das rheinland-pfälzische Bildungsministerium. Insgesamt fördert das Land die Schulsozialarbeit in Rheinland-Pfalz an allgemeinbildenden und berufsbildenden Schulen in diesem Haushaltsjahr mit rund 9,1 Millionen Euro – dies entspricht insgesamt knapp 300 Vollzeitstellen. Davon erhält der Landkreis rund 176.000 und die Stadt rund 168.000 Euro für allgemeinbildende Schulen, die den Abschluss der Berufsreife anbieten, sowie der Kreis Neuwied 113.214 Euro für die Schulsozialarbeit an berufsbildenden Schulen. Hinzu kommt eine zusätzliche Förderung des Landes für die Schulsozialarbeit an Grundschulen in besonders herausfordernder Lage. Diese beläuft sich im Haushaltsjahr 2025 auf landesweit mehr als 800.000 Euro, was mehr als 26 Vollzeitstellen entspricht. Aus diesem Fördertopf kommen Neuwied noch einmal zusätzlich 45.900 Euro zugute. Grundsätzlich gehört die Schulsozialarbeit als Teil der Kinder- und Jugendhilfe zum Aufgabenbereich der Kommunen. Das Land unterstützt diese aber bei der Finanzierung der wichtigen Schulsozialarbeit. Pressebericht: BüroLana Horstmann Pressefoto: M. Hoppe

Von |2025-02-22T11:43:07+01:00Februar 22nd, 2025|Presse|Kommentare deaktiviert für Landkreis und Stadt Neuwied erhalten insgesamt vom Land 503.364 Euro für die Schulsozialarbeit vor Or

„Und das ist eine Frage der Anerkennung ihrer Würde“

Lana Horstmann und Susanne Müller (SPD) besuchen Schwangerschaftsberatungsstelle Frauenwürde e.V. in Neuwied Die Landtagsabgeordneten Lana Horstmann und Susanne Müller (SPD) haben die Schwangerschaftsberatungsstelle Frauenwürde i.V. in Neuwied besucht, um sich über die Arbeit der Einrichtung und die Herausforderungen im Bereich der Unterstützung von Frauen in Konfliktsituationen zu informieren. Die Beratungsstelle Frauenwürde wird organisatorisch von einem Zusammenschluss aus hauptamtlichen und ehrenamtlichen Kräften getragen. 2 Beraterinnen betreuen hierbei jährlich rund 200 Frauen, die sich in teils belastenden Konflikt- oder Krisensituationen befinden. Neben der psychosozialen Unterstützung erhalten die Ratsuchenden alle notwendigen Informationen, um eigenständig Entscheidungen zu treffen. Dabei bietet die Beratungsstelle einen geschützten Raum, in dem Frauen ihre Anliegen offen und ohne Vorurteile besprechen können. „Die Schwangerschaftsberatungsstelle ist eine unverzichtbare Anlaufstelle, um Frauen in schwierigen Lebenslagen zu unterstützen und ihnen eine Perspektive zu geben“, erklärte Lana Horstmann. „Diese wichtige Arbeit muss gesellschaftlich und politisch weiter gestärkt werden.“ Susanne Müller betonte: „Es ist wichtig, Frauen in schwierigen Lebenslagen nicht unter Druck zu setzen. Ziel muss es sein, ihnen die Möglichkeit zu geben, informiert und selbstbestimmt Entscheidungen zu treffen. Dazu braucht es rechtliche Rahmenbedingungen, die Frauen nicht zusätzlich belasten. Zudem ist eine Entkriminalisierung der Ärzte, die die Eingriffe vornehmen, entscheidend, damit die Frauen die Möglichkeit haben heimatnah medizinisch versorgt zu werden und die Ärzte nicht etwaige Nachteilen erfahren müssen.“ Auch der Vorstand des Vereins Frauenwürde unterstrich die Herausforderungen, vor denen viele Frauen stehen: „Nicht jede Schwangerschaft ist mit Freude verbunden. Für viele Frauen kann sie durch äußeren Druck zu einem existenziellen Konflikt werden. In einem solchen Moment muss die Frau die Freiheit haben, die für sie richtige Entscheidung zu treffen, ohne Diskriminierung oder Abwertung.“ Die Beratungsstelle betonte, dass ein Beratungsgespräch unabhängig von rechtlichen Rahmenbedingungen von zentraler Bedeutung bleiben „Viele Frauen sind überrascht, wie ergebnisoffen und zugewandt wir in den Gesprächen informieren“, erklärt eine Beraterin. Ziel sei es, den Frauen Sicherheit und Klarheit für eine selbstbestimmte Entscheidung zu geben. Über Frauenwürde e.V.: Die Schwangerschaftskonfliktberatungsstelle Frauenwürde in Neuwied bietet Beratung und Begleitung für Frauen und Paare in Konfliktsituationen rund um das Thema Schwangerschaft. Nähere Informationen unter: https://frauenwuerde.de/ Pressebericht: Büro Susanne Müller und Lana Horstmann Pressefoto: C. Sönksen

Von |2025-02-26T15:42:57+01:00Februar 14th, 2025|Presse|Kommentare deaktiviert für „Und das ist eine Frage der Anerkennung ihrer Würde“

Sicherung der Gemeindeschwesterplus für das Gebiet des gesamten Kreises Neuwied

Die Landesregierung und der Kreis Neuwied, sowie die Stadt Neuwied und alle Verbandsgemeinden im Kreis sorgen für die Fortführung des Projektes Gemeindeschwesterplus für das Gebiet des gesamten Kreises Neuwied Das Land fördert dieses großartige Projekt und stellt für 1,5 Stellen Fördermittel zur Verfügung. Für die Finanzierung einer weiteren Stelle zeichnet sich die kommunale Familie in Form von Kreis und Stadt Neuwied, sowie allen Verbandsgemeinden im Kreis verantwortlich. Somit stehen künftig 2,5 Stellen für die Durchführung des Projektes im Kreis Neuwied zur Verfügung. Neuwied. „Das Projekt Gemeindeschwesterplus im Kreis Neuwied ist eine wertvolle Initiative, die es Menschen ermöglicht, ihren Alltag in vertrauter Umgebung zu gestalten. Durch die Förderung von Land und Kommune wird sichergestellt, dass diese Menschen die notwendige Unterstützung erhalten, um in ihren eigenen vier Wänden zu leben,“ sagt die heimische Landtagsabgeordnete Lana Horstmann. Sven Lefkowitz, der Oberbürgermeister Kandidat für Neuwied, der selbst viele Jahre im Bereich Pflege tätig gewesen ist, hat nochmals einen anderen Blick auf das Thema Pflege und dessen Bedarfe. Daher unterstützt er die Gemeindeschwesterplus, die eine praktische und gute Hilfe im Alltag für ältere Menschen ist. „Das genehmigte Projekt Gemeindeschwesterplus bietet nicht nur praktische Unterstützung, sondern fördert auch die soziale Teilhabe und das Wohlbefinden der Menschen. Solche Projekte können dazu beitragen, die Lebensqualität der Menschen zu verbessern, Hilfebedarfe zu ermitteln und die betroffenen Personen zu unterstützen,“ meint Sven Lefkowitz. Pressebericht: Büro Lana Horstmann Pressefoto: Ingelore Troß-Fergen

Von |2025-02-14T12:27:43+01:00Februar 14th, 2025|Presse|Kommentare deaktiviert für Sicherung der Gemeindeschwesterplus für das Gebiet des gesamten Kreises Neuwied

Ministerpräsident treffen, Politikerinnen und Politiker befragen, Debatte im Plenarsaal verfolgen: SPD-Abgeordnete Lana Horstmann lädt zum GirlsDay 25

„Die Zukunft gehört Dir!“: Unter diesem Motto steht der diesjährige GirlsDay am 3. April 2025, an dem sich auch die SPD-Landtagsfraktion Rheinland-Pfalz wieder intensiv beteiligt. An diesem Tag eröffnen die Abgeordneten der Fraktion Mädchen ab 14 Jahren die Möglichkeit, Parlamentsluft zu schnuppern und alles über Politik zu fragen, was man schon immer wissen wollte. Mädchen aus dem Kreis Neuwied können sich dafür ab sofort bei der SPD-Landtagsabgeordneten Lana Horstmann bewerben, um am 3. April in Mainz einen ausführlichen Blick hinter die Kulissen des Landtags zu werfen, mit vielen Politikerinnen und Politikern ins Gespräch zu kommen und an einem spannenden Programm teilzunehmen. „Mir ist es wichtig einen Einblick in unsere politische Arbeit zu geben. Gerade junge Menschen sollen die Gelegenheit bekommen, zu erfahren, was wir so machen und was Politik bedeutet. Wir brauchen engagierten Nachwuchs in den Parlamenten und vor Ort. Demokratie lebt schließlich vom Mitmachen“ führt Lana Horstmann aus und ergänzt augenzwinkernd „da das nicht nur Männersache ist, freue ich mich über weibliche Begleitung.“ Bei ihrem Besuch der SPD-Landtagsfraktion lernen die Teilnehmerinnen mehrere SPD-Abgeordnete kennen, können die Politikerinnen und Politiker befragen und auch die Sitzung des Landtags an diesem Tag auf der Besuchertribüne verfolgen. Darüber hinaus steht ein Treffen mit Ministerpräsident Alexander Schweitzer ebenso auf dem Programm wie eine Führung durch das Abgeordnetenhaus und den Landtag. Anmeldung: Wer Interesse hat, kann sich bis zum 10. März 2025 an das Wahlkreisbüro der SPD-Abgeordneten Lana Horstmann wenden: E-Mail: wahlkreis@spd-lanahorstmann.de oder Telefon 02631 9593110. Pressebericht: Büro Lana Horstmann Pressefoto: Christian Spies

Von |2025-02-10T13:55:27+01:00Februar 10th, 2025|Presse|Kommentare deaktiviert für Ministerpräsident treffen, Politikerinnen und Politiker befragen, Debatte im Plenarsaal verfolgen: SPD-Abgeordnete Lana Horstmann lädt zum GirlsDay 25

Die Landesregierung fördert Neuwied und Linz aus dem Programm Städtebauliche Erneuerung mit insgesamt 754.000 Euro

Aus dem Programm Städtebauliche Erneuerung erhält Neuwied 318.900 Euro und Linz 435.500 Euro, das sind sehr gute Nachrichten aus Mainz. Neuwied/Linz. „Der Landesregierung und mir als örtliche Abgeordnete liegt die Entwicklung der Innenstädte sehr am Herzen und es freut mich, dass Neuwied mit 318.900 Euro und Linz mit 435.500 Euro aus dem Modellvorhaben „Innenstadt-Impulse“ bedacht wurde. Die Städte bekommen erst ihren Charakter mit den Menschen, die dort leben, arbeiten und sich gerne treffen. Dafür müssen wir innovative Projekte mit neuem Schwung in die Stadtentwicklung bringen damit unsere Städte attraktiv werden oder bleiben. Die Fördermittel ermöglichen uns wichtige Impulse zeitnah in der jeweiligen Innenstadt zu setzen und für eine weitere Belebung zu sorgen,“ sagte die heimische Landtagsabgeordnete Lana Horstmann. Pressebericht: Büro Lana Horstmann Foto: M. Hoppe

Von |2025-02-07T11:12:02+01:00Februar 7th, 2025|Presse|Kommentare deaktiviert für Die Landesregierung fördert Neuwied und Linz aus dem Programm Städtebauliche Erneuerung mit insgesamt 754.000 Euro

Lana Horstmann freut sich über die Förderhöhe von 157.618, — € für das Marienhaus Klinikum Neuwied zur Geburtshilfe

Die heimischen Landtagsabgeordneten Lana Horstmann erhielt gute Nachrichten von der Landesregierung für das Marienhaus Klinikum Neuwied Neuwied. Das Marienhaus Klinikum in Neuwied profitiert in diesem Jahr von einer spezifischen Förderung in Höhe von 157.618, -- € für die Station der Geburtshilfe. Das hat das Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit heute bekannt gegeben. „Es ist eine großartige Sache, dass der ländliche Raum auch von der Förderung für Geburtshilfe in Höhe von insgesamt 5,8 Mio. Euro landesweit profitiert, und Neuwied somit weiterhin gestärkt wird. Dementsprechend kann auch in unserer Region künftig eine hochwertige Versorgung weiter gewährleistet werden “, sagte dazu die SPD-Landtagsabgeordnete Lana Horstmann. „Die Landesregierung setzt sich auf diese Art und Weise aktiv für eine qualitativ hohe Gesundheitsversorgung auch in der Fläche und eine Gewährleistung gleichwertiger Lebensverhältnisse in Stadt und Land ein“, so Horstmann. Pressebericht: Büro Lana Horstmann Foto: M. Hoppe

Von |2025-01-28T13:57:07+01:00Januar 28th, 2025|Presse|Kommentare deaktiviert für Lana Horstmann freut sich über die Förderhöhe von 157.618, — € für das Marienhaus Klinikum Neuwied zur Geburtshilfe

1,77 Millionen Euro aus dem Sonderbauprogramm für den Landkreis Neuwied – „Eine weitere Investitionen in die Zukunft“

Lana Horstmann verkündet gute Nachrichten aus dem 40 Millionen Euro schweren Kita-Kraftpaket der Landesregierung Kreis Neuwied. Vor einem guten Jahr hatte Rheinland-Pfalz das Sonderbauprogramm für Kitas ins Leben gerufen. Aus diesem Kita-Kraftpaket der Landesregierung erhält der Kreis Neuwied 1.778.920, -- Euro. Diese Nachricht erhielt die heimische Landtagsabgeordnete Lana Horstmann auf Nachfrage vom Ministerium für Bildung. Im Kreis Neuwied erhalten aus den Sondermitteln die Kita St. Kathrinen 247.500€, die Kita Eulennest Dierdorf 178.500€, die Ev. Kita Melsbach 246.500€, die Kita Am Schulzentrum Dierdorf 382.500€, die Kita St. Pantaleon 250.000€, die Kita Kunterbunt 112.232€, Kath. St. Laurentius 64.187€, sowie die Kath. Kita Mutter Rosa in Waldbreitbach 297.500€ um für mehr Plätze, Ausbau und Sanierungen weiter den Bedarf zu decken und das Angebot zu erweitern. „Hier in Rheinland-Pfalz haben wir seit 2006 einen enormen Zuwachs von rund 22 % an Kitaplätzen, wir können den Eltern eine längere Betreuungszeit der Kinder auf Grund der großen Investition in Vereinbarkeit von Familie und Beruf anbieten und haben es geschafft rund 94 % mehr Personal aufzubringen. Natürlich ist uns bewusst, dass der Bedarf noch steigt und wir weiterhin in der Verantwortung sind. Rheinland-Pfalz wird im kommenden Jahr mehr als eine Milliarde Euro in die frühkindliche Bildung investieren, auch wenn die Kita eine kommunale Verpflichtung ist, so ist Bildung eine Aufgabe, die uns alles angeht,“, so Horstmann. Die Kommunen und Träger haben vieles in der letzten Zeit möglich gemacht erhebliche Anstrengungen unternommen, um die starke Nachfrage abzudecken und das Angebot zu vergrößern, damit mehr Eltern ihr Recht auf Kindertagesbetreuung in Anspruch nehmen können. „Aufgrund der herausragenden Bedeutung von Bildung und Betreuung in der Kita, unterstützt die Landesregierung die Kommunen sowohl durch die reguläre Investitionskostenförderung von 15 Millionen Euro pro Jahr als auch durch das Sonderprogramm Kita-Kraftpaket in Höhe von 40 Millionen Euro. Aus der Investitionskostenförderung halten zusätzlich die Kommunale Kita Wiesenwichtel Windhagen 230.000€, die Kita Auenwiese Waldgruppe Raubach 61.740€ und der Naturkindergarten Rheinbrohl 54.586€. Das ist für den Kreis Neuwied eine Förderung von 346.326€ “, so Lana Horstmann, die sich über diese enormen Investitionen in ihrem Wahlkreis freut. Pressebericht: Büro Lana Horstmann Foto: M. Hoppe

Von |2025-01-10T11:35:09+01:00Januar 10th, 2025|Presse|Kommentare deaktiviert für 1,77 Millionen Euro aus dem Sonderbauprogramm für den Landkreis Neuwied – „Eine weitere Investitionen in die Zukunft“

9,2 Millionen Euro aus dem Landesstraßenbauprogramm für die den Landkreis Neuwied

9,2 Millionen Euro aus dem Landesstraßenbauprogramm für die den Landkreis Neuwied - „Das sind Investitionen in die Zukunft“   „Aus dem neuen Landesstraßenbauprogramm 2025/2026 erhält der Landkreis Neuwied 9,2 Millionen Euro. Mit den Mitteln werden vor Ort die Projekte Radweg, Fahrbahnerneuerungen an der L251,252,253,255,256,257,258, 264, Bauwerke und eine Entspannung des Knotenpunktes an der L265/L267 in [...]

Von |2024-10-07T12:05:39+02:00Oktober 7th, 2024|Presse|Kommentare deaktiviert für 9,2 Millionen Euro aus dem Landesstraßenbauprogramm für die den Landkreis Neuwied
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