318.228, — Euro aus KIPKI-Programm des Landes für Investitionen in der Verbandsgemeinde Dierdorf – SPD-Landtagsabgeordnete Horstmann informiert über Förderung für Klimaschutz und Innovation

Neuwied. „Ich freue mich sehr, dass aus dem KIPKI-Förderprogramm des Landes nun 318.000, — Euro für Maßnahmen in der Verbandsgemeinde Dierdorf fließen. Der entsprechende Förderantrag wurde bewilligt, die Umsetzung der Projekte kann schnell starten“, sagte die SPD-Landtagsabgeordnete Lana Horstmann anlässlich der bewilligten Gelder aus dem Kommunalen Investitionsprogramm Klimaschutz und Innovation, kurz KIPKI, der Landesregierung. Damit soll in verschiedenen Orten der Verbandsgemeinde Dierdorf unter anderem in Großmaischeid die Beleuchtung auf LED in Schulen und Einrichtungen ermöglicht werden, sowie die energetische Sanierung der Turnhalle, an der auch ein Einbau einer Beschattungsanlage zur Klimawandelanpassung ermöglicht wird. Des Weiteren eine Errichtung einer PV-Anlage auf dem Dach der Grundschule für Investitionen in eine nachhaltige kommunale Energieversorgung. Zusätzlich werden Investitionen in die klimafreundliche Mobilität finanziert werden. „Im Rahmen des KIPKI-Programms fördert die rheinland-pfälzische Landesregierung mit insgesamt 250 Millionen Euro kommunale Klimaschutzinvestitionen in ganz Rheinland-Pfalz – das ist ein kräftiger Schub für den Klimaschutz in unserer Region und sorgt zugleich für eine regionale Wertschöpfung.“ KIPKI ist das bundesweit größte Finanzierungs- und Beratungsprogramm für Kommunen, es ist unbürokratisch gestaltet und die Kommunen müssen keinen einzigen Euro Eigenanteil erbringen.

„Wir als SPD-Landtagsfraktion haben uns bei der Entwicklung des KIPKI-Programms besonders dafür eingesetzt, dass es unter anderem einen Schwerpunkt für Investitionen in Kitas und Schulen sowie andere soziale Orte des Zusammenkommens wie beispielsweise Dorfgemeinschaftshäuser oder Sporthallen gibt. Es freut mich, dass unsere Politik umgesetzt wird und den Menschen in den Orten der Verbandsgemeinde Dierdorf konkret vor Ort zugutekommt“, so die SPD-Landtagsabgeordnete. „Die Klimakrise ist eine große Herausforderung, die nur zu bewältigen ist, wenn alle zusammenwirken. KIPKI steht dabei als starkes und kraftvolles Beispiel für den engen Schulterschluss von Land und Kommunen.“